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Umkehrungen von Melodieabschnitten
Ein markierter Melodieabschnitt wird vertikal oder / und horizontal umgekehrt, d.h. es entsteht die Spiegel- oder/und die Krebsform des Melodieabschnitts. Beide Spiegelarten - real und tonal - sind möglich. Diese Umkehrungen unterstützen in capella das Komponieren von polyphonen Gattungen wie Inventionen, Kanons und Fugen.
Mit diesem Skript wird ein markierter Melodieabschnitt vertikal oder / und horizontal "umgekehrt", d.h. es entsteht die Spiegel- oder / und die Krebsform des Melodieabschnitts.
Der Tonbereich für gespiegelte Töne liegt zwischen C und h. Töne, deren Spiegelung außerhalb dieses Tonbereichs liegen würden, werden rot dargestellt.
Der ausgewählte Spiegelton kann auch als Anfangston der Spiegelung verwendet werden.
Um die Optionen dieses Skripts für den Anwender überschaubar zu halten, berücksichtigt das Skript bei tonalem Spiegeln nicht alle Extremfälle. Daher kann es nötig werden, je nach musikalischem Zusammenhang einzelne Töne vertikal nachzujustieren.
Bitte passen Sie nach einer Spiegelung ggf. noch die Bindebögen an: Format - Transponieren - Cursorzeile in allen Systemen - Bindebögen - Anpassen ohne Transposition. Dabei bitte vorher den Cursor in die entsprechende Notenzeile setzen.
HINWEIS: Der umzukehrende Melodieabschnitt könnte vorher - ggf. von der Urform - mittels Strg+C und Strg+V an die gewünschte Position der Partitur kopiert werden.